Flachgestrickte Socken Sie stehen vor Herausforderungen bei der Qualitätskontrolle, die sich grundlegend von denen von Rundstricksocken unterscheiden, vor allem aufgrund ihrer einzigartigen Flachbahnkonstruktion und des anschließenden Nahtprozesses. Diese Mängel entstehen oft durch die Erhöhung/Verringerung der Formgebung Flachstrickmaschine , Spannungsschwankungen während der Hin- und Herbewegung des Garns und Probleme während des Finales Naht Schaffung. Die fachgerechte Erkennung und Analyse dieser Mängel ist entscheidend für die Strukturstabilität und den Tragekomfort der Flachstricksocke.
In den folgenden Abschnitten werden die häufigsten Qualitätsmängel bei Flachstricksocken in den vier Berufsbereichen Stricken, Größen, Aussehen und Struktur detailliert beschrieben.
I. Maschenstrukturfehler im Strickprozess
Inkonsistentes Garn Spannung Während der Hin- und Herbewegung der Flachstrickmaschine ist die Maschenstruktur anfällig für Ungleichmäßigkeiten.
1. Barriere/Kursunregelmäßigkeit
- Aussehen des Fehlers: Horizontale, periodische oder unregelmäßige Streifen, Schattierungen oder Dichteunterschiede im Sockenbereich.
- Professionelle Analyse: Dies ist ein häufiges Spannungsproblem beim Flachstricken. Der Fadenzufuhrspannung , Take-down-Spannung Es ist schwierig, die Reibung zwischen Garn und Nadelbett zwischen den Vorwärts- und Rückwärtsdurchgängen des Maschinenschlittens perfekt konstant zu halten. Kleinere Abweichungen in Stichgröße (insbesondere in der Nähe von Formungspunkten) sammeln sich an, was zu sichtbaren Streifen oder Farbabweichungen führt.
2. Nadellinien / vertikale Streifen
- Aussehen des Fehlers: Kontinuierliche, feine vertikale Linien oder Streifen, die der Länge nach über den Sockeneinsatz verlaufen.
- Professionelle Analyse: Wird oft durch mechanische Probleme mit einer oder mehreren Stricknadeln verursacht. Abnutzung, Verformung oder Schmutzansammlung am Nadelhaken oder -riegel führen dazu, dass die von dieser Nadel gebildeten Schlaufen zu eng oder zu locker sind. Dies macht sich besonders bei Flachstrickplatten bemerkbar, die eine hohe Maschendichte erfordern.
3. Löcher und ausgelassene Stiche
- Aussehen des Fehlers: Kleine Löcher oder vertikale, leiterartige Lücken, die durch ablaufende Schlaufen auf der Stoffoberfläche entstehen.
- Professionelle Analyse: Fehlstiche treten häufig bei Transferstichen, Zunahme-/Abnahmevorgängen oder aufgrund von Problemen mit der Garnzufuhr auf. Eine schlechte Garnqualität (Knoten, Noppen) oder eine falsche Synchronisierung zwischen Nadel und Platine können dazu führen, dass die Schlaufe während der Bildung reißt oder abrutscht.
II. Maß- und Formfehler
Der Kernwert flachgestrickter Socken liegt in ihrer präzisen anatomischen Formgebung, bei der die Dimensionsstabilität an erster Stelle steht.
4. Abweichung gestalten
- Aussehen des Fehlers: Die Breite oder Länge geformter Bereiche wie Ferse, Zehen oder Knöchel weicht von den Designspezifikationen ab und beeinträchtigt die Passform.
- Professionelle Analyse: Beim Flachstricken kommt es auf die präzise Kontrolle der Transferstiche und Kurzreihentechniken an. Jede Schwankung der Maschendichte oder Maschenstäbchendichte führt zu Maßfehlern. Schwankungen im Reibungskoeffizienten des Garns können sich beispielsweise direkt auf die Schlingenschrumpfungsrate auswirken und zu Ungenauigkeiten bei der Fersentasche oder der Zehenlänge führen.
5. Versagen der Rippung (unzureichende Elastizität oder übermäßige Entspannung)
- Aussehen des Fehlers: Dem Bündchen/Rippenband fehlt die nötige Elastizität, so dass die Socke nach unten rutscht, oder es ist zu eng, was das An-/Ausziehen erschwert.
- Professionelle Analyse: Beim Rippenstricken auf einer Flachmaschine wird mit dem Doppelnadelbett gearbeitet. Wenn die Vorspannung des elastischen Garns (Elastan/Spandex) falsch ist oder die Längsspannung der Rippenstruktur schlecht kontrolliert wird, entspricht die Schrumpfungsrate der Rippe im entspannten Zustand nicht den Standards.
6. Dimensionsschwund und Verformung
- Aussehen des Fehlers: Erhebliche Abweichung der Sockenlänge und -breite nach dem Waschen oder Einsteigen, die die Toleranz überschreitet.
- Professionelle Analyse: Flachgestrickte Bahnen behalten nach dem Stricken eine hohe Restspannung. Wenn der Nachbehandlungsprozess – einschließlich Dampfeinstellungstemperatur, Boarding-Zeit oder mechanische Kraft – diese Spannungen nicht richtig lösen oder ausgleichen kann, wird die Dimensionsstabilität beeinträchtigt, insbesondere bei Naturfasermischungen.
III. Naht- und Kantenfehler
Die Naht ist das bestimmende Merkmal flachgestrickter Socken und ein kritischer Qualitätsrisikopunkt.
7. Ungleichmäßige Naht/Kräuselung
- Aussehen des Fehlers: Sichtbare Dehnungsstreifen, Konkavitäten oder Konvexitäten entlang der Nahtlinie (Körper, Sohle oder Zehen).
- Professionelle Analyse: Auch bei professionellen Matratzenstich- oder Kettenstichtechniken kommt es zu Kräuselungen, wenn die Schlaufenausrichtung am Rand ungenau ist oder wenn die Nahtfadenspannung nicht mit dem Elastizitätsmodul des Stoffes übereinstimmt. Dies führt zu einer Spannungskonzentration an der Nahtlinie, die den Komfort erheblich beeinträchtigt.
8. Nahtplatzung / -spaltung
- Aussehen des Fehlers: Beim Tragen oder Dehnen reißt der Nahtfaden, wodurch der Sockenkörper aufplatzt.
- Professionelle Analyse: Dies weist auf eine unzureichende Nahtfestigkeit hin. Zu den möglichen Ursachen gehören: Der Denier-Wert oder die Stärke des Nähfadens ist zu niedrig; die Stichlänge ist für eine sichere Verbindung zu groß; oder es wurde eine falsche Spannung in Bereichen mit hoher Biegebelastung wie Ferse und Zehen angewendet.
9. Kantenschleifen/Ausfransen
- Aussehen des Fehlers: An der Manschette oder am Anfangs-/Endpunkt der Naht können die Schlaufen leicht abrutschen oder sich auflösen.
- Professionelle Analyse: Flachgestrickte Platten erfordern ein ordnungsgemäßes Abketten an den Kanten. Wenn die Spannungskontrolle beim Abketten unzureichend ist oder der Kantenverriegelungsprozess zum Nähen schlecht ist, wird die lockere Maschenstruktur an der Kante zu einer Schwachstelle, die sich leicht auflösen kann.